Die Schneidringverschraubung für Flüssiggasanlagen auf Booten

Flüssiggasanlagen auf Booten sind ein wichtiges Element für die Versorgung mit Gas. Sie wurden nach der DIN EN ISO 10239 genormt, um den spezifischen Anforderungen gerecht zu werden. Diese Anlagen müssen extremen Bedingungen standhalten, darunter Korrosion, niedrige und hohe Temperaturen sowie starke Bewegungen des Bootes.

Die Funktionsweise der Schneidringverschraubung

Eine Schlüsselkomponente in den Flüssiggasanlagen auf Booten ist die Schneidringverschraubung. Diese Verschraubung besteht aus einem Schneidring und einem Überwurfmutter. Die Schneidringverschraubung wird verwendet, um Kupferrohre sicher und dicht zu verbinden. Der Schneidring schneidet sich dabei in das Kupferrohr und sorgt für eine zuverlässige Abdichtung.

Die Verwendung von Verstärkungshülsen

Bei der Montage der Schneidringverschraubungen mit Kupferrohr ist es wichtig, Verstärkungshülsen (310/928) einzusetzen. Diese Hülsen dienen dazu, das Kupferrohr zu verstärken und halten so den Belastungen stand, denen es auf einem Boot ausgesetzt ist. Durch den Einsatz von Verstärkungshülsen wird die Stabilität der Verbindung verbessert und die Lebensdauer der Flüssiggasanlage erhöht.

Die Verwendung von Verstärkungshülsen ist ein wichtiger Schritt bei der Montage der Schneidringverschraubungen mit Kupferrohr in Flüssiggasanlagen auf Booten.

Fazit

Die Schneidringverschraubung ist eine entscheidende Komponente in Flüssiggasanlagen auf Booten. Sie ermöglicht eine zuverlässige und dichte Verbindung von Kupferrohren. Durch den Einsatz von Verstärkungshülsen wird die Stabilität der Verbindung verbessert und die Lebensdauer der Flüssiggasanlage erhöht. Achte beim Einbau der Schneidringverschraubungen auf die Verwendung der passenden Verstärkungshülsen, um eine sichere und effiziente Funktion der Flüssiggasanlage zu gewährleisten.